MuseumsdirektorIn

Leo Bokh studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Geschichte, Germanistik und Musikwissenschaften in Wien und Graz. Noch während des Studiums trat er dem Cartellverband bei.

Der Numismatiker Fritz Dworschak machte in der NS-Zeit Karriere und übernahm zentrale Funktionen in der Wiener Museumslandschaft.

Johann Nikolaus Richard Ernst, Sohn eines Kaufmanns, absolvierte Schule und Studium in Prag und promovierte 1909 in Kunstgeschichte und klassischer Archäologie.

Karl Josef Franz Feiler war bereits seit 1907 Beamter im Eisenbahnministerium und wurde nach dem Ersten Weltkrieg und seiner Promotion zum Historiker in das Eisenbahnarchiv versetzt.

Karl Garzarolli-Thurnlackh studierte in Wien und Graz Kunstgeschichte sowie Geschichte und promovierte 1920 an der Universität Graz.

Aufgewachsen in Czernowitz als Sohn des dortigen Stadtarchitekten Josef Gregor, kam Joseph Gregor 1907 nach Wien, um Kunstgeschichte, Germanistik und Musikwissenschaften zu studieren.

Nach dem Besuch des k. k. Staatsobergymnasiums in Klagenfurt studierte Bruno Grimschitz ab 1910 Kunstgeschichte an der Universität Wien bei Max Dvořák und absolvierte die Ausbildung am Institut für Österreichische Geschichtsforschung.

Arthur Haberlandt studierte Anthropologie, Ethnologie und Prähistorik an der Universität Wien, promovierte im Jahr 1911, habilitierte sich 1914 mit einer Arbeit über Die Trinkwasserversorgung primitiver Völker und wurde noch im selben Jahr als Privatdozent für Ethnographie an der Philoso

Nach seiner Matura 1920 arbeitete Eduard Holzmair mehrere Jahre bei der Anglo-Austrian Bank in Wien, ehe er an der Universität Wien Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studierte.

Rudolf Kaftan studierte an der Universität Wien Mathematik und Physik.

Die Beamtentochter Friderike Klauner studierte nach der Matura ab dem Wintersemester 1935/36 Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. Nach vier Semestern wechselte sie zum Hauptfach Kunstgeschichte mit Nebenfach Geschichte.

Hans Kummerlöwe studierte Naturwissenschaften in seiner Geburtsstadt Leipzig und promovierte 1930 im Fach Ornithologie. Bereits 1925, während des Studiums, war er der NSDAP beigetreten. Ende 1935 übernahm er die Direktion der Staatlichen Museen für Tierkunde und Völkerkunde in Dresden.

August Loehr studierte Geschichte und Geografie an den Universitäten Wien und Heidelberg, promovierte 1905 mit einer Arbeit zur Schifffahrt im Donaugebiet bis zum Ende des 14. Jahrhunderts und wurde im selben Jahr ordentliches Mitglied und Bibliothekar am Institut für Österreichische Ges

Fritz Novotny war als Bibliothekar des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Wien tätig und unterrichtete ab 1925 an verschiedenen Wiener Volkshochschulen, während er Kunstgeschichte u. a. bei Josef Strzygowski studierte, dessen Assistent er 1927 wurde.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Archäologie und Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck wurde Vinzenz Oberhammer 1936 im Fach Kunstgeschichte habilitiert.

Margarethe Poch-Kalous studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien und promovierte 1940 bei Hans Sedlmayr.

Hans Posse war ein deutscher Kunsthistoriker, der im Juni 1939 von Adolf Hitler als "Sonderbeauftragter für Linz" eingesetzt wurde.

Von 1939 bis April 1945 leitete Postrat Erhard Riedel das Reichspostmuseum, Abteilung Wien.

Nachdem Georg Saiko seine Gymnasialzeit in Komotau (Chomutov) und Teplitz-Schönau (Teplice) verbracht hatte, kam er 1910 nach Wien, wo er an der vom

Viktor Schützenhofer studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien. Danach trat er 1902 in den Dienst der k. k.

Hermann (von) Trenkwald war der Sohn des 1895 in den Adelsstand erhobenen Historienmalers und Professors an der

Hermann Voss studierte in Heidelberg Kunstgeschichte, Musikgeschichte und Geschichte. Seiner Promotion 1906 folgte ein Aufenthalt in Italien, 1908 begann er als Volontär an den Königlich Preußischen Kunstsammlungen zu Berlin bei Wilhelm Bode.

Karl Wagner studierte Philosophie und Germanistik an der Universität Wien, wo er auch 1911 promovierte.

1908 schloss Anselm Weißenhofer sein Studium der katholischen Theologie ab und wurde zum Priester geweiht.