Die Künstlerin und Restauratorin Marianne Adler war die Tochter des Journalisten Heinrich Adler und der Grafikerin Maria Adler sowie die Nichte des berühmten österreichischen Sozialdemokraten Victor Adler.
RestauratorIn
Emmerich Bergthold studierte von 1910 bis 1914 bei Josef Jungwirth an der k. k.
Johann Eichinger, der nach der Volksschule eine kaufmännische Fortbildungsschule besucht hatte, leistete von Februar bis November 1918 Kriegsdienst in der österreichisch-ungarischen Armee.
Robert Eigenberger studierte Kunstgeschichte an der deutschen Universität in Prag und promovierte 1913 über den Bildhauer Adam Krafft.
Novella Simrisich arbeitete ab Jänner 1934 als Volontärin in der Restaurierwerkstatt der Gemäldegalerie des Kun
Nach seiner Matura 1903 in Maribor studierte Sebastian Isepp an der Akademi
Elisabeth Krippel, Tochter eines k. u. k. Offiziers, verbrachte ihre früheste Kindheit in Sarajevo.
Nachdem sich Moritz Lindemann anfänglich als Goldschmied und Juwelenzeichner und danach als Schnellmaler in Wiener und Berliner Varietés verdingt hatte, eröffnete er 1911 in Wien einen kleinen Kunsthandel, mit dem er sich auf Alte Meister spezialisierte.
Nach einer Ausbildung an der Abteilung für ornamentale Schrift und Heraldik an der Akad
Der 1902 geborene Franz Sochor arbeitete ab 1919 als Bankbeamter in der Niederösterreichischen Escompte-Gesellschaft in Wien. Parallel dazu belegte er in seiner Freizeit verschiedene Malkurse, wie etwa bei der akademischen Malerin H.
Ingeborg Cramer studierte ab dem Wintersemester 1931/1932 an der Akademie der bildenden
Janós Wilde studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie in Budapest und Wien, wo er 1918 bei Max Dvořák und Josef Strzygowski über Die Anfänge der italienischen Radierung promovierte.