Franz Balke, der Kunstgeschichte an den Universitäten Tübingen, Berlin und Bonn studiert hatte, war nach dem Ersten Weltkrieg zehn Jahre lang als Lehrer und Erzieher tätig und führte ein eigenes Erziehungsheim in Cammin/Pommern.
Denkmalpflege
Emmerich Bergthold studierte von 1910 bis 1914 bei Josef Jungwirth an der k. k.
Nachdem der Ingenieur Maximilian Eder zunächst für das Luftgaukommando XVII in Wien mit der chemischen Analyse von Tarnungsfarben bzw.
Walter Frodl promovierte im Juli 1930 an der Universität Graz in den Fächern Kunstgeschichte und Archäologie. Anschließend arbeitete er als Volontär für das Kärntner Landesdenkmalamt.
Elisabeth Maria Gasselseder kam am 13. November 1903 als Tochter des Notariatssubstituten Ferdinand Laurenz Gasselseder und dessen Frau Gabriele Ida Olga, née Szendrödy, in Wien zur Welt.
Die 1727 von Johann Lucas von Hildebrandt errichtete und dem heiligen Januarius geweihte Kapelle gehörte Alois Thomas Raimund Graf Harrach (1669–1742).
Johann Hugo Wilhelm Morawitz wurde in Lojowitz (Lojovice) bei Prag als zweiter Sohn des Ehepaares Edgar Ritter von Morawitz, ehemaliger Oberleutnant der k. u. k. Armee, und Kunigunde Elisabeth Mercy Austerlitz geboren.
Edith Podlesnigg war von Kriegsbeginn 1939 bis Sommer 1942 kriegsdienstverpflichtet und dem Luftschutzwarndienst, zuerst der Schutzpolizei und später der Luftwaffe, in Wien zugeteilt. Im Wintersemester 1942/43 inskribierte sie u. a.
Gertrude Tripp, née Weigner, studierte Kunstgeschichte, Historische Hilfswissenschaften und Archäologie in Wien und promovierte 1939 mit einer Arbeit über mittelalterliche Glasmalerei in Österreich.