Theater

Um 1900 zog Wilhelm Bermann mit seiner Frau Sidonie, née Silbermann, aus Temesvár nach Wien. Mit ihren vier Kindern lebten sie in Wien 6, Kasernengasse 4. Ab 1930 war Wilhelm Bermann Alleininhaber der auf Theaterausstattung spezialisierten Werkstätte für dekorative Kunst KG.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien absolvierte Karl Ecker eine Bühnenausbildung an der k. k. Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie Privatunterricht bei den Burgschauspielern Ernst Arndt und Hans Siebert.

Emil Goldmann wurde 1872 als ältestes von neun Kindern des Gutspächters Jakob Goldmann und dessen Frau Amalie im mährischen Swoikowitz geboren. Nach der Matura am Gymnasium in Znaim (Znojmo) übersiedelte er zum Studium nach Wien und wurde 1895 zum Doktor der Rechte promoviert.

Aufgewachsen in Czernowitz als Sohn des dortigen Stadtarchitekten Josef Gregor, kam Joseph Gregor 1907 nach Wien, um Kunstgeschichte, Germanistik und Musikwissenschaften zu studieren.

Bereits während des Studiums der Germanistik, Geschichte und Geografie an der Universität Wien wandte sich Franz Hadamowsky dem Theater zu. 1922 wurde er mit einer Arbeit über den Altwiener Theaterdirektor Franz Pokorny promoviert. Nachdem er als Bibliothekar bzw.

Der Münchner Rechtsanwalt Heinrich Heim, der seit 1920 mit Adolf Hitler bekannt war, wurde 1933 von Rudolf Hess in das Braune Haus berufen und dort vorwiegend mit Gesetzgebungsfragen befasst, bis man ihn 1939 als Adjutant Martin Bormanns ins "Führerhauptquartier" beorderte.

Alexander Friedrich Ladislaus Roda Roda wurde als Sándor Friedrich Rosenfeld 1872 in Drnowitz, Mähren, geboren und wuchs in Slawonien, heutiges Kroatien, auf, wo sein Vater in der Nähe des Dorfs Zdenci als Gutsverwalter tätig war.

Margarethe Herz heiratete 1898 Siegmund von Sonnenthal, Sohn des bekannten Schauspielers Adolf von Sonnenthal, im Wiener Stadttempel.