Christina Gschiel

Studium der Kunstgeschichte mit vertiefendem Schwerpunkt an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität in Graz. 2009–2013 Provenienzforscherin im Österreichischen Theatermuseum; 2014 Provenienzforscherin in der Österreichischen Galerie Belvedere – jeweils im Auftrag der Kommission für Provenienzforschung; 2014–2015 Rückkehr ins Theatermuseum in derselben Funktion; Co-Redakteurin der Datenbank der Provenienzmerkmale. Mitherausgeberin des Bandes schneidern und sammeln. Die Wiener Familie Rothberger (2010) in der Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien absolvierte Karl Ecker eine Bühnenausbildung an der k. k. Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie Privatunterricht bei den Burgschauspielern Ernst Arndt und Hans Siebert.

Aufgewachsen in Czernowitz als Sohn des dortigen Stadtarchitekten Josef Gregor, kam Joseph Gregor 1907 nach Wien, um Kunstgeschichte, Germanistik und Musikwissenschaften zu studieren.

Bereits während des Studiums der Germanistik, Geschichte und Geografie an der Universität Wien wandte sich Franz Hadamowsky dem Theater zu. 1922 wurde er mit einer Arbeit über den Altwiener Theaterdirektor Franz Pokorny promoviert. Nachdem er als Bibliothekar bzw.

Der Münchner Rechtsanwalt Heinrich Heim, der seit 1920 mit Adolf Hitler bekannt war, wurde 1933 von Rudolf Hess in das Braune Haus berufen und dort vorwiegend mit Gesetzgebungsfragen befasst, bis man ihn 1939 als Adjutant Martin Bormanns ins "Führerhauptquartier" beorderte.